Aufgrund von unsachgemäßer Ladungssicherung wurden Oktabins beschädigt. Die Autobahnpolizei verweigerte die Weiterfahrt, da nicht auszuschließen war, dass das in der Verpackung transportierte Granulat bei der Weiterfahrt aus der Verpackung gerieselt wäre. Bei der Ladung handelt es sich um schäumbare Polymer-Kügelchen. Aufgrund dessen gestalteten sich die Umladearbeiten aufwendig. In Zusammenarbeit mit dem THW-Ortsverband München-Ost und der Feuerwehr Haar wurde das Granulat umgefüllt. Den Brandschutz stellte die Feuerwehr mit einem Tanklöschfahrzeug sicher. Im Anschluss daran wurde die Ware wieder mit Hilfe des Gabelstaplers des THW-Ortsverbandes München-Land auf dem LKW verladen und ordnungsgemäß gesichert.
Umladen von Oktabins
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